Reifenreparatur in Gelsenkirchen– zuverlässige Reparatur von Reifenschäden
Reifenreparatur – am besten immer beim Profi!
Ob eine Reifenreparatur noch möglich ist oder ob eine Neuanschaffung notwendig ist, kann dir eigentlich nur ein Fachmann sagen. Daher solltest Du bei einem Reifenschaden unbedingt unsere Fachwerkstatt in Gelsenkirchen aufsuchen. Sobald Du Deine Reifen in die Hände unserer Profis übergeben hast, beginnt (meist) dieselbe Prozedur: Der Reifen wird zuerst von der Felge abmontiert und der Schaden wird begutachtet. Erst danach wird entschieden, ob repariert werden kann.
Vulkanisierung – häufig genutzte Methode zum Reifenflicken
Bei dieser Methode wird – durch den Zusatz von Füllstoffen und Schwefel – eine Umwandlung von Kautschuk zu Gummi verursacht. Ein Gummistopfen wird in das entstandene Loch oder den Riss eingesetzt. Danach wird ein Vulkanisationsmittel auf den Stopfen aufgetragen und erhitzt. Dadurch verschmelzen Gummistopfen und Reifen miteinander.
Auch die Reparatur von Hochgeschwindigkeitsreifen ist möglich
Früher war die Reifenreparatur von Hochgeschwindigkeitsreifen nicht erlaubt. Nur Reifen mit einer Maximalgeschwindigkeit von 210 km/h (also "H") durften demnach repariert werden. Natürlich hängt es wie bei jedem Reifen, von Ort und Grad der Beschädigung ab. Die Entscheidung einen Hochgeschwindigkeitsreifen zu reparieren, hält sich jede Werkstatt dennoch vor.
So handelst du nach einem Reifenschaden richtig
- Eingefahrene Gegenstände auf keinen Fall aus dem Reifen entfernen.
- Die Luft bleibt dadurch im Reifen!
- Reifen umgehend wechseln lassen.
- Sollte der Reifenwechsel nicht umgehend möglich sein, Tankstelle anfahren und mehr Luft in den Reifen geben.
Eine Reparatur ist nicht mehr möglich, wenn:
- die Seitenwand (nicht die Lauffläche) beschädigt wurde
- die Innenseiten des Reifens beschädigt wurden
- das Loch oder der Riss größer als 6mm ist
- ein Dichtungsmittel (Reparatur-Kit/ Reparaturset) zum Verschließen des Reifens benutzt wurde